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Welche Trauersprüche für eine Karte sind zu empfehlen?

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Weltlich 9

Trauersprüche für eine Karte


Symbolbild: Schmetterling auf einem Grabstein

Du hast den Berg erstiegen,
der dich so müd gemacht.
Und Ruh und Fried gefunden,
leicht sei dir nun dein Grab.

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Aus der Lieben Kreis geschieden,
aus dem Herzen aber nie,
weinet nicht, er ruht in Frieden,
doch für uns starb er zu früh.

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Ich habe deinen Namen in den Sand geschrieben
doch die Flut hat ihn ausgelöscht;

Ich habe deinen Namen in einen Baum geritzt
doch die Rinde ist abgefallen;

Ich habe deinen Namen in Marmor eingraviert
doch der Stein ist zerbrochen;

Ich habe deinen Namen in meinem Herzen vergraben,
und die Zeit wird ihn für immer bewahren.

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Kein Toter ist tot, solange es auch nur einen einzigen
Menschen gibt, der an ihn denkt.

Dann ist dieser Tote immer da für den, der noch lebt.
Der Lebende wird ihn fühlen, er wird ihn spüren.

Das Beste von einem, der stirbt,
bleibt zurück bei dem Menschen, der ihn liebt.

Er ist dann in ihm, der Tote in dem Lebenden.
Und so bleiben sie zusammen für alle Zeit.

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In liebervoller Erinnerung bleibt
das Lächeln in deinem Gesicht.

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Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.

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Ein Schritt
vom Verlieren zum Finden.
Ein Schritt
vom Nehmen zum Bekommen.
Ein Schritt vom Dunkel ins Licht
darum vergesst mich nicht.

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Es hat der Tod einen Gefährten,
so war's seit Anbeginn.
Er steht im schönsten aller Gärten
und führt Dich sicher hin.
Da wird die Liebe schöne Kränze binden
und die Seele ewige Heimstatt finden.

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Jetzt nun war es für Dich Zeit.
Wir irrten, als wir dachten wir wären bereit.

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Von den Sternen kommen wir,
zu den Sternen kehren wir zurück,
von jetzt bis in alle Ewigkeit.

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Wenn im Kreis der Lebenswelt
das Blatt zurück zur Erde fällt,
kehrt es zum Ursprung nur zurück
und findet dort sein stilles Glück.

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Man sagt es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten.
Man sagt auch es gibt nur eine einzige Verbindung
zwischen ihnen - die Brücke aus Liebe und Erinnerung.

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Weinet nicht an meinem Grabe,
gönnet mir die ewige Ruh,
denkt, was ich gelitten habe,
eh ich schloss die Augen zu.

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Der Mensch ist Gast auf Erden.
Und wenn er dort auch Heimat fand
So kehrt er doch zu seiner Zeit
Zurück ins ew'ge Heimatland.

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So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.

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Mögest Du,
wohin Du gehst,
einen neuen Garten vorfinden,
noch unbestellt, wo Du
mit beiden Armen anpackst,
der Ahnen gedenkst
und den Pflanzen Liebe schenkst,
damit alles bereit ist,
wenn wir nachkommen.

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Gedenkt nicht was ich litt,
der Tod ist nur ein Schritt,
von der Endlichkeit in die Ewigkeit.

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Was bleibt,
wenn alles Vergängliche geht,
ist die Liebe.

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Bei Freude, haben wir alle gelacht.
Bei Traurigkeit und Kummer geschwiegen.
Nun schweigen und weinen wir alle,
weil dein Körper für immer von uns geschieden.
In unserem Herzen werden wir dich immer in Liebe wiegen.

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Ein letztes Lächeln
haucht der Tod
auf dein liebes Gesicht
sein letztes Geschenk
die Hoffnung
auf ein Wiedersehen.

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