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Wie Trauer, Beileid und Mitgefühl mit einem Trauerspruch ausdrücken?

Inspiration: Formulierungs-Vorschläge für Ihre schriftliche Kondolenz.
Trauersprüche mit weltlichem oder religiösem Inhalt.
Kondolieren: Entdecken Sie Zitate bedeutender Persönlichkeiten.

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Weltlich 6

Weltlicher Trauer Spruch


Symbolbild: Grüner Engel

Bei deiner Geburt weintest du
und die Herumstehenden lächelten.
Du lebtest so, dass bei Deinem Tode
die Herumstehenden weinten
und du lächeln kannst

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An den Feuern unserer Clans
wird man einst Lieder von dir singen.
Aus deinem Leben
wird man Geschichten weben
und Geschichten sterben nie.

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Erinnert euch an mich,
aber nicht an dunklen Tagen,
erinnert euch an mich
in strahlender Sonne,
wie ich war, als ich noch alles konnte.

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Wo auch immer Du nun bist,
ich bin mir gewiss,
dereinst werde auch ich dort sein.

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Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
All unsere Liebe vermag sie nicht nicht zu halten.

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Ewig ist die Fortschreitung zur Vollkommenheit,
obgleich am Grabe die Spur vor dem Auge verschwindet.

Inschrift der Pyramide Derneburg / Kreis Hildesheim

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Wir lassen nur die Hand los,
nicht den Menschen.

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Dunkel ist es nun um dich,
von Stund an tragen wir dein Licht.

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Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
wer so lebendig diesen Herzen innewohnt,
bekommt ein zweites Leben in der Erinnerung.

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Das Konzert des Lebens ist beendet,
das letzte Lied ist gesungen.

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Ich muß mich verabschieden,
verabschieden von meinen Träumen,
verabschieden von meinen Wünschen,
verabschieden von einem Stern,
verabschieden von einer Zeit der Hoffnung,
von einer Zeit des Glücks,
von einer Zeit der Freude.
Aber es fällt mir schwer,
diese Zeit habe ich vor Augen,
ich weiß, daß ich nicht daran festhalten darf,
ich loslassen muß.
So hoffe ich auf eine andere Zeit, eine neue Zeit.

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Wenn in Trauer dich versetze
eines lieben Menschen Tod
Mag der von Leid
und aller Not Erlöste
dich in deinem Kummer trösten:
Sieh, das Grab ist nicht das Letzte.

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Der Tod kann auch freundlich kommen zu Menschen,
die alt sind, deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde werden, deren Stimme nur sagt:
Es ist genug. Das Leben war schön.

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Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nicht einen Flügelschlag verweilt,
in den Himmel entschwunden.

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Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

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Trauer ist ein Fluss,
in dem man nicht gegen den Strom schwimmen kann.

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Leise kam das Leid zu ihm, trat an seine Seite,
schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es seine Hand, ist mit ihm geschritten,
ließ ihn niemals wieder los, er hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,
und uns wär's als wüchsen still, seiner Seele Flügel.

Aus dem Dunkel wird Licht,
aus der Hoffnung wird Trost,
aus Erinnerung ein Bild,
aus der Liebe ein Band,
warum fürchten wir uns?

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Stoppt jede Uhr, laßt ab vom Telephon,
Verscheucht den Hund, der bellend Knochen frißt, die roh'n.
Laßt schweigen die Pianos und die Trommeln schlagt,
Bringt heraus den Sarg, ihr Klager klagt.

Laßt die Flieger kreisend - Trauer sei Gebot
An den Himmel schreiben: Er ist tot.
Straßentauben gebt um den Hals starre Kreppkragen,
Polizisten laßt schwarze Handschuh' tragen.

Er war mir Nord, mir Süd, mir Ost und West;
Des Sonntags Ruh' und der Woche Streß
Mein Tag, mein Gesang, meine Rede, meine Nacht.
Ich dachte, Liebe währet ewig - falsch gedacht.

Sterne sind jetzt unerwünscht, will nichts sehn davon,
Verpackt den Mond, zertrümmert die Sonn'.
Fegt weg den Wald und des Meeres Flut,
Nie wird es sein, so wie es war. Nie wieder gut.

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Als du auf die Welt kamst,
lachten alle und nur du weintest.
Du hast dein Leben so gelebt,
dass als du starbst,
alle weinen und nur du lächelst.

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Es sind die Lebenden,
die den Toten die Augen schließen.
Es sind die Toten,
die den Lebenden die Augen öffnen.

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